Instandhaltungstechniker*in
Weiterbildung & Karriere
Instandhaltungstechniker*inne sind beruflich immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Voraussetzung für Erfolg in diesem Beruf ist es, immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung zu bleiben und das Fachwissen, die Methodenkompetenzen und sozialen Kompetenzen laufend zu ergänzen und zu vertiefen.
Weiterbildungsmöglichkeiten zu verschiedenen relevanten Bereichen bieten unter anderem das Berufsförderungsinstitutes (BFI), das Wirtschaftsförderungsinstitutes(WIFI) und das Kuratorium für Elektrotechnik (KFE).
Viele Betriebe führen außerdem regelmäßig interne Schulungen zu Produkten, Materialien und Verarbeitungsmethoden durch oder bieten Herstellerbetrieben die Möglichkeit Produktschulungen durchzuführen.
Möglichkeiten zur beruflichen Höherqualifizierung bieten außerdem Vorbereitungs- und Aufbaulehrgänge an berufsbildenden höheren Schulen (Höhere Technische Lehranstalten, HTLs) oder Werkmeisterschulen für Berufstätige. Ein Studium oder Zweitstudium, z. B. in Elektrotechnik, Elektronik, Mechatronik oder Maschinenbau eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen.
Wichtige Weiterbildungsbereiche für Instandhaltungstechniker*innen sind beispielsweise:
Fachkompetenzen
- Optimierung von technischen Prozessen
- Automatisierung, Digitalisierung
- Digitaltechnik, Mikroprozessortechnik
- Robotertechnik, Einsatz von KI
- Elektrotechnik, Elektronik, Mechatronik
- Steuerungstechnik, Prozessleittechnik
- Elektrohydraulik und -pneumatik
- digitale Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik
- Werkstoffkreisläufe
- CAD-Technik, CNC- und NC-Technik
- 3-D-Simulation, Digitaler Zwilling, Virtual Reality
- Embedded Systems, Industrierobotik
- IoT-Plattformen, Cloud-Technologie, Block-Chain-Technologie
- Augmented Reality: Maschinenbedienung mithilfe von Datenbrillen oder Tablets
- M2M - Maschine-zu-Maschine-Kommunikation: automatisierter digitaler Informationsaustausch zwischen Anlagen und Maschinen
- Wearable Technology: z. B. Roboteranlagen mittels Datenbrillen überwachen
- Predictive Maintenance: Störungen und Ausfälle durch laufende Auswertung von Anlagen- und Gerätedaten minimieren
- Energie- und Ressourceneffizienz
- Recycling, Umweltschutz
- Datensicherheit, Datenschutz
- Buchhaltung, Kostenrechnung, Kalkulation
Methodenkompetenzen
- Arbeitsvorbereitung, Planung und Organisation
- Arbeits- und Betriebssicherheit
- Qualitätssicherung, Qualitätskontrolle
- Mitarbeiterführung
Sozialkompetenzen
- Kund*innenorientierung
- Kommunikationsfähigkeit
- Teamfähigkeit
Nach mehrjähriger beruflicher Erfahrung können Instandhaltungstechniker*innen zu Team- oder Gruppenleiter*innen, Schichtleiter*innen, Montageleiter*innen oder Werkmeister*innen bis hin zu Betriebsleiter*innen aufsteigen und führen als solche Mitarbeiter*innen und Teams.
Neben einem hierarchischen Aufstieg im Unternehmen ist in diesem Beruf auch eine Weiterentwicklung und Karriere durch inhaltliche und fachliche Spezialisierung und Entwicklung in eine Expert*innenrolle möglich.
Der Beruf Instandhaltungstechniker*in bietet außerdem berufliche Entwicklungs- und Veränderungsmöglichkeiten in verwandten Bereiche, wie z. B. in Richtung Elektronik, Prozesstechnik oder Industrietechnik.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Art: Lehrgang
Dauer: 4 Semester
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 5
Voraussetzungen:
- Facheinschlägiger beruflicher Erstabschluss auf NQR-Niveau 4 oder 5: Als facheinschlägige Lehrberufe gelten jene in der Elektrotechnik, Elektronik, Mechatronik und Metalltechnik; außerdem zugelassen sind HTL-Maturantinnen und Maturanten
- Mindestens 3 Jahre facheinschlägige Berufserfahrung ab dem beruflichen Erstabschluss
Abschluss:
Diplom „Fachtechniker*in für Automatisierungstechnik“
Berechtigungen:
Nach Erlangung des Diplom ist es möglich, beim Ablegen der Berufsreifeprüfung den Fachbereich der Prüfung ersetzt zu bekommen (nur Deutsch, Mathematik und Englisch sind noch nötig).
Der Fachakademie-Abschluss ersetzt die gewerberechtliche Unternehmerprüfung.
Info:
Zielgruppe: Personen mit Lehrabschluss in Elektrotechnik, Elektronik, Mechatronik und Metalltechnik oder vergleichbaren schulischen Abschlüsse (HTL).
Kosten: abhängig vom Anbieter, ca. EUR 8.800,00 EUR (rund 2.200,00 pro Semester)
Die TeilnehmerInnen beherrschen das erforderliche Wissen aus den Gebieten Pneumatik, Hydraulik, Elektronik undMess- und Regeltechnik. Außerdem beschäftigen sie sich mit
- der Planung und Realisierung von Automatisierungslösungen
- der Nutzung und Optimierung von prozessgesteuerten Anlagen und Regelstrecken
- der Leitung und dem Management von komplexen Projekten
- dem Einsatz von speicherprogrammierbaren Steuerungen und
- der Einbindung von Robotern sowie deren Analyse und Umsetzung.
Schwerpunkte der Ausbildung:
- Steuerungstechnik
- Vernetzung von Anlagen und Visualisierung
- Betriebswirtschaft
- Persönliche Qualifikationen
Weitere Infos: https://www.wifi.at/karriere/fachakademien/automatisierungstechnik/automatisierungstechnik
WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -20000
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: 450 UE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung (z. B. Elektrotechniker*in, Elektroinstallateur*in, Elektroniker*in, Elektromechaniker*in, Anlagenmonteur*in etc.) oder
- positiver Abschluss einer Schule, die den Ersatz einer einschlägigen Lehrabschlussprüfung vermittelt (ist vor Kursbeginn mit der Kursleitung abzuklären), sowie der Nachweis von mindestens zwei Jahren Praxiszeit
Abschluss:
Kursbestätigung
Berechtigungen:
Die Absolvent*innen des Lehrgangs erwerben die Voraussetzungen, um zur Befähigungsprüfung anzutreten. Diese wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Info:
Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener einschlägiger Berufsausbildung (z. B. Lehrabschluss Elektrotechnik) sowie Facharbeiter*innen aus entsprechenden Branchen
Dauer: 450 UE - 100 Termine Mo bis Do von 18.30 bis 22.00 Uhr (2 bis 3 Abende pro Woche und fallweise Sa), zustäzlich Selbstlernphasen im Ausmaß von mindestens 100 UE
Kosten: EUR 3.690,00 (inkl. Unterlagen, exkl. Prüfungsgebühr)
Inhalte:
Der Kurs wird als theoretischer Unterricht, verbunden mit praktischen Übungen, geführt:- praktische und theoretische Elektronik
- Lichttechnik und elektrische Wärmetechnik
- Signal- und Regelungstechnik
- elektrische Maschinen und Antriebstechnik
- Vorschriftenwesen und Umweltschutz
- Materialkunde und Qualitätskontrolle
- Messkunde und Messtechnik
- elektrische Anlagen
- Kommunikationstechnik und Verkabelungssysteme
- Blitz- und Überspannungsschutz
- technische Dokumentation und Fachkalkulation
BFI Tirol - Innsbruck
Ing.-Etzel-Straße 7
6010 Innsbruck
Tel.: +43 (0)512/59 6 60-0
Fax: +43 (0)512/59 6 60-27
E-Mail: info@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/
BFI Tirol - Kufstein
Arkadenplatz 4
6330 Kufstein
Tel.: +43 (0) 53 72/61 0 87
Fax: + 43 (0) 53 72/72 0 17
E-Mail: kufstein@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: individuell
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss
Meister*in für das Handwerk der Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung
Berechtigungen
selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung
Beschreibung
Das Handwerk der Mechatroniker*innen für Elektromaschinenbau und Automatisierung ist mit den Handwerken Mechatroniker*in für Maschinen- und Fertigungstechnik, Mechatroniker*in für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie Mechatroniker*in für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Zusatzinfo
Bitte beachte: Es ist nicht für jedes Gewerbe in jedem Bundesland eine Prüfungskommission vorgesehen.
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17800
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5027 Salzburg
Tel.: +43 (0)66 88 88 -320
E-Mail: lehrlingsstelle@wks.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 601 -350
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7317
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: https://www.wko.at/tirol/personal/pruefungsservice-wktirol
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Straße der Wiener Wirtschaft 1
Berufliche Zertifizierungen
1020 Wien
Tel.: +43 (0)1 514 50 -2012
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: individuell
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss
Meister*in für Mechatroniker*innen für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik
Berechtigungen
selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Mechatroniker*in für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik
Beschreibung
Das Handwerk der Mechatroniker*innen für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik ist mit den Handwerken Mechatroniker*in für Maschinen- und Fertigungstechnik, Mechatroniker*in für Elektromaschinenbau und Automatisierung sowie Mechatroniker*in für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt) >
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil >
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Mechatroniker für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik:a) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
b) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
c) Chirugieinstrumentenerzeuger BGBl. Nr. 30/1976
d) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
e) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
f) Maschinenfertigungstechniker BGBl. II Nr. 338/1999
g) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
h) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
i) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
Zusatzinfo
Bitte beachte: Es ist nicht für jedes Gewerbe in jedem Bundesland eine Prüfungskommission vorgesehen.
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 601 -350
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Straße der Wiener Wirtschaft 1
Berufliche Zertifizierungen
1020 Wien
Tel.: +43 (0)1 514 50 -2012
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: individuell
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss
Meister*in der Mechatroniker*innen für Maschinen- und Fertigungstechnik
Berechtigungen
selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Mechatroniker*in für Maschinen und Fertigungstechnik
Beschreibung
Das Handwerk der Mechatroniker*innen für Maschinen- und Fertigungstechnik ist mit den Handwerken Mechatroniker*in für Elektromaschinenbau und Automatisierung, Mechatroniker*in für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie Mechatroniker*in für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt) >
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil >
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Mechatroniker für Maschinen- und Fertigungstechnik:a) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
b) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
c) Chirugieinstrumentenerzeuger BGBl. Nr. 30/1976
d) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
e) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
f) Maschinenfertigungstechniker BGBl. II Nr. 338/1999
g) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
h) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
i) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
j) Textilmechanik BGBl. II Nr. 187/1999
k) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
l) Werkzeugmacher BGBl. Nr. 268/1974, 569/1986 idF 366/1992
m) Werkzeugmaschineur BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
n) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
o) Kälteanlagentechniker BGBl. Nr. 1091/1994
p) Textilmechanik BGBl. II Nr. 194/2000
q) Uhrmacher BGBl. Nr. 35/1976
r) Verpackungsmittelmechaniker BGBl. II Nr. 338/1999
s) Waagenhersteller BGBl. II Nr. 305/2000
t) Waffenmechaniker BGBl. Nr. 266/1977
u) Metalltechnik BGBl. II Nr. 262/2003
v) Mechatroniker BGBl. II Nr. 374/2003
Zusatzinfo
Bitte beachte: Es ist nicht für jedes Gewerbe in jedem Bundesland eine Prüfungskommission vorgesehen.
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt am Wörthersee
Tel.: +43 (0)5 90 904 -868
E-Mail: lehrlingsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17800
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5027 Salzburg
Tel.: +43 (0)66 88 88 -320
E-Mail: lehrlingsstelle@wks.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 601 -350
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7317
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: https://www.wko.at/tirol/personal/pruefungsservice-wktirol
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 38 94 -491
E-Mail: domig.carmen@wkv.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Schwerpunkte:
Bitte beachte: Es ist nicht für jedes Gewerbe in jedem Bundesland eine Prüfungskommission vorgesehen.
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Straße der Wiener Wirtschaft 1
Berufliche Zertifizierungen
1020 Wien
Tel.: +43 (0)1 514 50 -2012
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: individuell
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss
Meister*in für das Handwerk der Landmaschinentechnik und der Baumaschinentechnik
Berechtigungen
selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Landmaschinentechnik und Baumaschinentechnik
Beschreibung
Das Handwerk der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Zusatzinfo
Bitte beachte: Es ist nicht für jedes Gewerbe in jedem Bundesland eine Prüfungskommission vorgesehen.
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt am Wörthersee
Tel.: +43 (0)5 90 904 -868
E-Mail: lehrlingsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17800
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
Prüfungsmanagement
4024 Linz
Tel.: +43 (0)5 90 909 -2100
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5027 Salzburg
Tel.: +43 (0)66 88 88 -320
E-Mail: lehrlingsstelle@wks.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 601 -350
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7317
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: https://www.wko.at/tirol/personal/pruefungsservice-wktirol
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Straße der Wiener Wirtschaft 1
Berufliche Zertifizierungen
1020 Wien
Tel.: +43 (0)1 514 50 -2012
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: individuell
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss
Meister*in für das Handwerk der Mertalltechniker*innen für Metall- und Maschinenbau
Berechtigungen
selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau
Beschreibung
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Zusatzinfo
Bitte beachte: Es ist nicht für jedes Gewerbe in jedem Bundesland eine Prüfungskommission vorgesehen.
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 90 907 -5511
E-Mail: bildung-lehre@wkbgld.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt am Wörthersee
Tel.: +43 (0)5 90 904 -868
E-Mail: lehrlingsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17800
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
Prüfungsmanagement
4024 Linz
Tel.: +43 (0)5 90 909 -2100
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5027 Salzburg
Tel.: +43 (0)66 88 88 -320
E-Mail: lehrlingsstelle@wks.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 601 -350
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7317
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: https://www.wko.at/tirol/personal/pruefungsservice-wktirol
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 38 94 -491
E-Mail: domig.carmen@wkv.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Schwerpunkte:
Bitte beachte: Es ist nicht für jedes Gewerbe in jedem Bundesland eine Prüfungskommission vorgesehen.
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Straße der Wiener Wirtschaft 1
Berufliche Zertifizierungen
1020 Wien
Tel.: +43 (0)1 514 50 -2012
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: 390-620 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- Lehrabschluss in einem Lehrberuf mit elektrotechnischer Ausbildung oder
- entsprechende Vorkenntnisse
Abschluss:
Zeugnis, Diplom
Berechtigungen:
Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.
Info:
Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A.
Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung) im Elektrotechnikgewerbe
Ausbildungsdauer: je nach Bundesland: ein halbes bis zu 1 Jahr (390-620 LE)
Kosten: EUR 3.650,00 - EUR 5.440,00
Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:
- Alarm-, IT- und Steuerungstechnik
- Blitzschutz
- elektrische Maschinen
- Elektroinstallation
- Grundlagen der Elektrotechnik
- Energieversorgungsnetze
- Mathematik
- Vorschriften
- elektrische Messtechnik
- Hochspannungstechnik
- Kalkulation
WIFI Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 909 07 -2000
Fax: +43 (0)5 909 07 -5115
E-Mail: info@bgld.wifi.at
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9021 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 9434 -901
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5020 Salzburg
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Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
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Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at
WIFI Tirol
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6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at
WIFI Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: info@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/
WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt ca. 180-600 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden.
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: ca. 180-600 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 5.500,00
Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:
- Projektbegleitung des prüfungsrelevanten Projekts
- CAD Maschinenbau und Elektrotechnik
- Arbeitskunde II
- Fachrechnen Mechatronik
- Fachkunde Elektrotechnik
- Zerspanungstechnik Praxis
- Metalltechnik Schweißen Praxis
- Elektrotechnik Praxis
- Steuer- und Regelungstechnik II (Relais- und Schützsteuerungen, SPS und Feldbussysteme, drehzahlveränderliche Antriebe)
WIFI Niederösterreich
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3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -20000
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
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8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at
WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at
WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
WIFI Burgenland
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Fax: +43 (0)5 909 07 -5115
E-Mail: info@bgld.wifi.at
Internet: https://www.bgld.wifi.at/
WIFI Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/
WIFI Niederösterreich
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WIFI Oberösterreich
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Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
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5020 Salzburg
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Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
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WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at
WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
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WIFI Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
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Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
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1180 Wien
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